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Gotthold Ephraim Lessing
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First lines
Gotthold Ephraim Lessing
(1729–81)
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First lines
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Biography
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A
Alles ging für mich verloren
Als Amor in den goldnen Zeiten
Alten, alt zu unsrer Pein
Alter tanze! Wenn du tanzest
Amor, soll mich dein Besuch
Anakreon singt, alles fühlet
Anakreon trank, liebte, scherzte
Angelika ist jung und reich
Auch dich hat, da du wardst geboren
B
Bruder, Bruder, halte mich!
Brüder! lobt die Sommerszeit!
D
Dank sei dem Schöpfer, der mein Haupt
Das, Maler, ist dein Meisterstücke!
Das Wetter ist veränderlich
Den Hund im Arm, mit bloßen Brüsten
Der Nachbarin Climene
Der Neid, o Kind
Der Pfennig, den man andachtsvoll
Der Regen hält noch immer an!
Der Wein, der Wein macht nicht nur froh
Der Weise sprach zu Alexandern
Des wuchernden Tumultes satt
Dich, Tabak, lobt der Medikus
Die Ehre hat mich nie gesucht
Die Mägdchen die in sechzehn Jahren
Die Türken haben schöne Töchter
Die Weiber können nichts als plagen
Du Diebin mit der Rosenwange
E
Ehret, Brüder, meine Schöne
Ein Küßchen, das ein Kind mir schenket
Ein Mägdchen, das Verstand und Geist
Ein Orpheus spielte; rings um ihn
Ein trunkner Dichter leerte
Ente, wahres Bild von mir
Es donnert! — Freunde, laßt uns trinken!
Euch, lose Mädchen, hör ich sagen
F
Faulheit, endlich muß ich dir
Fleiß und Arbeit lob ich nicht
Freund! du erforschest die Natur
Freund, noch sind ich und du dem Glücke
Freund! welches Unglück, welche Reue
Freunde, Wasser machet stumm
G
Gestern, Brüder, könnt ihrs glauben?
Gestern liebt ich
Gewagt! Freund, komm mit mir aufs Meer!
H
Hans Steffen stieg bei Dämmerung (und kaum
Hat, neuer Himmelsbürger, sich
Holz und Beine
Horaz, wenn ich mein Mädchen küsse
I
Ich fragte meine Schöne
Ich habe nicht stets Lust zu lesen
Ich schwör es dir, o Laura, dich zu hassen
Ich singe nicht für kleine Knaben
Ich trink, und trinkend fällt mir bei
Ich trinke bis um Mitternacht
Ich trinke nicht stets einen Wein
Ihr Alten trinkt, euch jung und froh zu trinken
Ihr Dichter! seid des Stoffes voll
Im Spiel, dem Huld und Macht
J
Jetzt, Helden, laßt uns rühmlich sterben
Jüngling, lebst du nicht in Freuden
K
Kleine Schöne, küsse mich
Komm Freund! wir wollen Schäfer werden
L
Laßt uns den Priester Orgon fragen
Lehre mich, o Damon, singen
Liebe Schwester, wer ist die?
Lobt mir Davids weisen Sohn!
M
Mein Damon spricht
Mein Esel sicherlich
Mein Freund, der Narr vom philosophschen Orden
Mit Ehren, Wein, von dir bemeistert
Mit süßen Grillen sich ergötzen
Mägdgen, laß mich dich doch küssen!
N
Nachlässig hingestreckt
Natürlichs Ebenbild der Liebe!
Nein, nein! durchaus ich glaube nicht
O
O fluche, Freund, nicht alles Wetter
O Jüngling! sei so ruchlos nicht
O Reize voll Verderben!
Ob ich morgen leben werde
Ob wir, wir Neuern, vor den Alten
Ohne Liebe
P
Paar, das, vom Glück geliebt, auch Liebe glücklich macht
R
Rennt dem scheuen Glücke nach!
S
Schautest du denn nie
Schon hast du, Freund, der letzten letzte Küsse
Schwatzhafteste der Schwalben, sprich
Schweigt, unberauschte, finstre Richter!
Sechs Tage kannt ich sie
Seht, mein Damon tanzt und springet!
Sein Glück für einen Apfel geben
Sieh Freund! sieh da! was geht doch immer
Siehst du Wein im Glase blinken
So bringst du mich um meine Liebe
So weit sich läßt die Welt durchwandern
Sobald der Mensch sich kennt
Streitbare Männer
Strenge Phyllis dich zu küssen
T
Trinket Brüder, laßt uns trinken
Töne, frohe Leier
U
Um einen Arzt und seine Bühne
V
Voll, voll, voll
Von nun an muß ich sparsam werden
W
Was frag ich nach dem Großsultan
Wein ist stärker als das Wasser
Wein, wenn ich dich itzo trinke
Welch leichter Morgentraum ließ, auf den heilgen Höhen
Wem tönt dies kühnre Lied? dies Lied, zu wessen Lobe
Wenn der finstre Damon spricht
Wenn ich, Augenlust zu finden
Wie zaudernd ungern sich die Jahre trennen mochten
Wohin, wohin treibt dich mit blutgen Sporen
Wunsch, der du in der Brust geheimer Lieblingssünden
Z
Zankst du schon wieder? sprach Hans Lau