Kalliope
→
Tyske digtere
→
C.F. Gellert
→
Førstelinjer
C.F. Gellert
(1715–69)
Værker
Digttitler
Førstelinjer
Henvisninger
Biografi
Søg
A
Alcest, den mancher Kummer drückte
Amynt, der sich in großer Not befand
An jenem Fluß, zu dem wir alle müssen
Aret, ein tugendhafter Mann
Aus Eifersucht des Lebens satt
Aus einem alten Fabelbuche
C
Cleant, ein lieber Advokat
Cotill, der, wie es vielen geht
D
Damötas war schon lange Zeit
Das Kind greift nach den bunten Karten
Das schönste Kind zu ihren Zeiten
Daß alle Tiere denken können
Daß oft die allerbesten Gaben
Dem Drescher, der im weichen Gras
Der erste, der mit kluger Hand
Der größte Fehler in der Liebe
Der Kuckuck sprach mit einem Star
Der Narr, dem oft weit minder Witz gefehlt
Der Tod der Fliege heißt mich dichten
Des kargen Vaters stolzer Sohn
Die Ente schwamm auf einer Pfütze
Die frömmste Frau in unsrer Stadt
Die Henne führt der Jungen Schar
Die ihr so eifersüchtig seid
Die Liebe zum Gewinst, die uns zuerst gelehrt
Die Nachtigall sang einst ihr göttliches Gedicht
Die Nachtigall sang einst mit vieler Kunst
Dorant, ein reicher Mann, der weiter keinen Erben
Durch schöner Glieder Reiz, durch Schönheit des Verstands
E
Ein Affe sah ein Paar geschickte Knaben
Ein armer Schiffer stak in Schulden
Ein Autor schrieb sehr viele Bände
Ein Bettler kam mit bloßem Degen
Ein Bär, der lange Zeit sein Brot ertanzen müssen
Ein Dichter, der bei Hofe war —
Ein Freier bat einst einen Freund
Ein Füllen, das die schwere Bürde
Ein Gaul, der Schmuck von weißen Pferden
Ein Großer in Athen, der kein Verdienst besaß
Ein guter dummer Bauerknabe
Ein guter ehrlicher Soldat
Ein Hauswirt, wie man mir erzählt
Ein junger Mensch, der sich vermählen wollte
Ein junger Mensch, der viel studierte
Ein junger Mensch sprach einen wackern Mann
Ein junger Prinz, der sich des Oheims Gunst empfohlen
Ein junges Weib, sie hieß Lisette
Ein Jüngling, welcher viel von einer Stadt gehört
Ein jüngrer und ein ältrer Bube
Ein Kandidat, der gern befördert werden wollte
Ein kluger Maler in Athen
Ein Knabe, der den fleißigen Papa
Ein kranker Vater rief den Sohn
Ein Kutschpferd sah den Gaul den Pflug im Acker ziehn
Ein Mann, den lange schon die Gliederkrankheit plagte
Ein offner Kopf, ein muntrer Geist
Ein Pferd, dem Geist und Mut recht aus den Augen sahn
Ein sehr geschickter Kandidat
Ein Tartarfürst, von dem man in Geschichten preist
Ein Vater hinterließ zween Erben
Ein Wagen Heu, den Veltens Hand
Ein Wandrer bat den Gott der Götter
Ein Wuchrer kam in kurzer Zeit
Ein Zeisig wars und eine Nachtigall
Einst machte durch sein ganzes Land
Elmire war zur Witwe worden
Emil, der seit geraumer Zeit
F
Frau Orgon! rief die Frau Gevatterin
Freund, wer ein Laster liebt, der liebt die Laster alle
Frontin liebt Hannchen bis zum Sterben
G
Gaubt nicht, daß bei dem größten Glücke
Gedankt sei es dem Gott der Ehen!
H
Hochmütig über ihre Künste
I
Ihr, die ihr nach der Tugend strebet
Ihr Meister in der Kunst zu lügen
In eine Stadt, mich deucht, sie lag in Griechenland
In Poitou (ich will mit Fleiß die Gegend nennen
J
Ja, Prozesse müssen sein!
L
Lene hatte noch, bei vielen andern Gaben
M
Mit Träumen, die uns schön betrügen
N
Nach so viel bittern Hindernissen
Nun Biene, sprach die träge Henne
O
O Doris, wärst du nur verschwiegen
O Jüngling, lern aus der Geschichte
O Leser! stelle dir mit zärtlichem Gemüte
O Mensch! Was strebst du doch, den Ratschluß zu ergründen
Oront, der in der Welt das große Glück erlebt
P
Philemon, der bei großen Schätzen
Philinde blieb oft vor dem Spiegel stehn
Phylax, der so manche Nacht
S
Sein künftig Schicksal zu erfahren
U
Um das Rhinozeros zu sehn
V
Verlangst du ein zufriednes Herz
Von einem Greise will ich singen
Von ungefähr muß einen Blinden
Vordem, da noch um Mitternacht
Vorzeiten gabs ein kleines Land
W
Wer kennt die Zahl von so viel bösen Dingen
Wie alt ist nicht der Wahn, wie alt und ungerecht
Wie oft weiß nicht ein Narr durch töricht Unternehmen
Wie rühmlich ists, von seinen Schätzen
Z
Zur Elster sprach der Fuchs: »O, wenn ich fragen mag
Zween Wächter, die schon manche Nacht
Zwei Mädchen brachten ihre Tage
Zwo junge Mädchen hofften beide
Zwo Schwalben sangen um die Wette