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Ludwig Uhland
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Gedichte
(1815)
Ludwig Uhland
(1787–1862)
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Gedichte
(1815)
Lieder
Des Dichters Abendgang
An den Tod
Harfnerlied am Hochzeitmahle
Der König auf dem Thurme
Maiklage
Lied eines Armen
Gesang der Jünglinge
Lied des Gärtners
Die Kapelle
Die sanften Tage
Im Herbste
Wunder
Mein Gesang
Mönch und Schäfer
Schäfers Sonntagslied
Gesang der Nonnen
Des Knaben Berglied
Brautgesang
Entschluß
Lauf der Welt
Waldlied
Seliger Tod
Untreue
Die Abgeschiedenen
Die Zufriedenen
Hohe Liebe
Nähe
Vorabend
Nachts
Schlimme Nachbarschaft
Bauernregel
Hans und Grete
Der Schmied
Jägerlied
Des Hirten Winterlied
Lied des Gefangenen
Frühlingslieder
1.
Frühlingsahnung
2.
Frühlingsglaube
3.
Frühlingsruhe
4.
Frühlingsfeier
5.
Lob des Frühlings
6.
Frühlingslied des Recensenten
Freie Kunst
Das Thal
Ruhethal
An einem heitern Morgen
Wanderlieder
1.
Lebewohl
2.
Scheiden und Meiden
3.
In der Ferne
4.
Morgenlied
5.
Nachtreise
6.
Winterreise
7.
Abreise
8.
Einkehr
9.
Heimkehr
Zimmerspruch
Theelied
Metzelsuppenlied
Trinklied
Lied eines deutschen Sängers
Auf das Kind eines Dichters
Vorwärts!
Die Siegesbotschaft
An das Vaterland
Sinngedichte
Distichen
An Apollo, den Schmetterling
Archill
Helena
Narziß und Echo
1.
Seltsam spielest du oft mit Sterblichen, Amor! es liebet
2.
Das noch tröstete sie, das Wort des spröden Geliebten
3.
Schmerzlich dachte Narziß: o wär’ ich wieder ein Jüngling!
4.
Amor, und dies dein Spiel! bald lockst du die zärtliche Echo
Die Götter des Alterthums
Tells Platte
Die Ruinen
Begräbniß
Mutter und Kind
Märznacht
Im Mai
Tausch
Amors Pfeil
Traumdeutung
Die Rosen
Antwort
Die Schlummernde
An Sie
Greisenworte
Auf den Tod eines Landgeistlichen
Schicksal
Sonette. Oktaven. Glossen
Vermächtniß
An Petrarka
In Varnhagens Stammbuch
An Kerner
Auf Karl Gangloffs Tod
An den Unsichtbaren
Todesgefühl
Erstorbene Liebe
Geisterleben
Oeder Frühling
Die theure Stelle
Die zwo Jungfraun
Der Wald
Der Blumenstrauß
Entschuldigung
Vorschlag
Die Bekehrung zum Sonett
Schlußsonett
An K. M
Ein Abend
Rückleben
Gesang und Krieg
1.
Wühlt jener schauervolle Sturm aus Norden
2.
Nicht schamroth weichen soll der Sängerorden
Glossen
1.
Der Recensent
2.
Der Romantiker und der Recensent
3.
Die Nachtschwärmer
Dramatische Dichtungen.
Schildeis
Das Ständchen
Normännischer Brauch
Balladen und Romanzen.
Entsagung
Die Nonne
Der Kranz
Der Schäfer
Die Vätergruft
Die sterbenden Helden
Der blinde König
Der Sänger
Gretchens Freude
Das Schloß am Meere
Vom treuen Walther
Der Pilger
Abschied
Des Knaben Tod
Der Traum
Drei Fräulein.
Der schwarze Ritter
Der Rosengarten
Die Lieder der Vorzeit
Die drei Lieder
Der junge König und die Schäferin.
1.
In dieser Maienwonne
2.
Nun soll ich sagen und singen
Fräuleins Wache
Des Goldschmieds Töchterlein
Der Wirthin Töchterlein
Die Mähderin
Das Ständchen
Die Harfe
Der Leitstern
Das Schifflein
Sängers Vorüberziehn
Traum
Der gute Kamerad
Der Rosenkranz
Das traurige Turnei
Der Sieger
Der nächtliche Ritter
Der kastilische Ritter
Sankt Georgs Ritter
Romanze vom kleinen Däumling
Romanze vom Recensenten
Ritter Paris
Sängerliebe.
1.
Rudello
2.
Durand
3.
Der Kastellan von Couci
4.
Don Massias
5.
Dante
Liebesklagen.
1.
Der Student
2.
Der Jäger
Unstern
Der Ring
Die drei Schlösser
Graf Eberhards Weißdorn
Das Reh
Der weisse Hirsch
Die Jagd von Winchester
Harald
Die Elfen
Die Bildsäule des Bacchus
Von den sieben Zechbrüdern
Junker Rechberger
Graf Eberstein
Schwäbische Kunde
Die Rache
Das Schwerdt.
Siegfrieds Schwerdt
Klein Roland
Roland Schildträger
König Karls Meerfahrt
Taillefer
Graf Eberhard der Rauschebart
1.
Der Ueberfall im Wildbad
2.
Die drei Könige zu Heimsen
3.
Die Schlacht bei Reutlingen
4.
Die Döffinger Schlacht
Jungfrau Sieglinde
Der Königssohn
1.
Der alte, graue König sitzt
2.
Der Jüngling steht auf dem Verdeck
3.
Versunken, wehe, Mast und Kiel!
4.
Was spähest du nach der Angel
5.
Wie schreitet königlich der Leu!
6.
Im Walde läuft ein wildes Pferd
7.
Es steht ein hoher, schroffer Fels
8.
Der König und die Königin
Des Sängers Fluch
Die verlorene Kirche
Mährchen