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Ludwig Uhland
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Førstelinjer
Ludwig Uhland
(1787–1862)
Værker
Digttitler
Førstelinjer
Henvisninger
Biografi
Søg
A
Als der Wind sich erhob, da flog, zerblättert, die Blume
Als des Gerechten Sarg mit heiliger Erde bedeckt war
Als ich einsmals in den Wäldern
Als ich einst bei Salamanka
Als Kaiser Rothbart lobesam
Als Knabe stieg ich in die Hallen
Als Phöbus stark mit Mauern, Thürmen, Gittern
Als wäre nichts geschehen, wird es stille
Am Ruheplatz der Todten, da pflegt es still zu seyn
Amor! dein mächtiger Pfeil, mich hat er tödtlich getroffen
Amor, und dies dein Spiel! bald lockst du die zärtliche Echo
An Ihrem Grabe kniet’ ich, festgebunden
An jedem Abend geh’ ich aus
Anzuschauen das Turnei
B
Bei diesem kalten Wehen
Bei einem Wirthe, wundermild
Bester Ritter von Kastilien!
Bleibt abgeschiednen Geistern die Gewalt
Blicke zum Himmel, mein Kind! dort wohnt dir ein seliger
Blumen und Blüthen wie licht, und das Glorierlaub um
D
Da liegen sie alle, die grauen Höhn
Das Haus benedei’ ich und preis’ es laut
Das ist der Tag des Herrn!
Das neue Haus ist aufgericht’t
Das noch tröstete sie, das Wort des spröden Geliebten
Das Röschen, das du mir geschickt
Das war Jungfrau Sieglinde
Deine Augen sind nicht himmelblau
Dem Dichter ist der Fernen Bild geblieben
Dem stillen Hause blick’ ich zu
Der alte, graue König sitzt
Der ausfuhr nach dem Morgenlande
Der du noch jüngst von deinem krit’schen Stuhle
Der du still im Abendlichte
Der Dänen Schwerdter drängen Schwedens Heer
Der junge Graf von Greiers, er steht vor seinem Haus
Der Jüngling steht auf dem Verdeck
Der Knecht hat erstochen den edeln Herrn
Der König Karl fuhr über Meer
Der König Karl saß einst zu Tisch
Der König und die Königin
Der schöne Schäfer zog so nah
Der treue Walther ritt vorbei
Die linden Lüfte sind erwacht
Die Stelle, wo ich auf verschlungnen Wegen
Dies auf dein Wohlseyn, vielgeehrter Wirth!
Dir ist die Herrschaft längst gegeben
Dir möcht’ ich diese Lieder weihen
Don Massias aus Gallizien
Dort liegt das Jagdschloß, so man Schildeis nennt
Drei Fräulein sahn vom Schlosse
Drei Könige zu Heimsen, wer hätt’ es je gedacht!
Drei Schlösser sind in meinem Gaue
Droben stehet die Kapelle
Du, den wir suchen auf so finstern Wegen
Durch der Schlachten Gewühl bist du stets sicher gewandelt
E
Ein Goldschmied in der Bude stand
Ein Schifflein ziehet leise
Ein Sänger in den frommen Rittertagen
Ergehst du dich im Abendlicht, —
Erhebet euch mit heil’gem Triebe
Es ging an einem Morgen
Es ging wohl über die Haide
Es gingen drei Jäger wohl auf die Birsch
Es hat mir jüngst geträumet
Es jagt’ ein Jäger früh am Tag
Es pflückte Blümlein manigfalt
Es ritten sieben Ritter frei
Es stand in alten Zeiten ein Schloß, so hoch und hehr
Es steht ein hoher, schroffer Fels
Es wallt ein Pilger hohen Dranges
Es war in traurigen Novembertagen
Es war so trübe, dumpf und schwer
Es zogen drei Bursche wohl über den Rhein
F
Festlich ist der Freude Schall
Finster ist die Nacht und bange
Frau Berta saß in der Felsenkluft
Frühling ist’s, ich lass’ es gelten
G
Gestern hatt’ ich geträumt, mein Mädchen am Fenster zu sehen
Gestorben war ich
Graf Eberhard im Bart
Guckst du mir denn immer nach
Guten Morgen, Marie! so frühe schon rüstig und rege?
Göttlicher Alpensohn, sey huldreich uns Epigrammen!
H
Hast du das Schloß gesehen
Heilig ist die Jugendzeit!
Hell erklingen die Trommeten
Hier ist das Felsenriff, drauf Tell aus der Barke gesprungen
Horch! wie brauset der Sturm und der schwellende Strom in
I
Ich bin so gar ein armer Mann
Ich bin so hold den sanften Tagen
Ich bin vom Berg der Hirtenknab
Ich geh’ all Nacht die Runde
Ich hatt’ einen Kameraden
Ich hör’ meinen Schatz
Ich kenne sieben lust’ge Brüder
Ich reit’ in’s finstre Land hinein
Ich sang in vor’gen Tagen
Ich saß bei jener Linde
Ich schlief am Blüthenhügel
Ich tret’ in deinen Garten
Ihr habt gehört die Kunde
Ihr Saiten, tönet sanft und leise
Im schönsten Garten wallten
Im Sommer such ein Liebchen dir
Im stillen Klostergarten
Im Walde geh’ ich wohlgemuth
Im Walde läuft ein wildes Pferd
In den Thalen der Provence
In der hohen Hall’ saß König Sifrid
In der mondlos stillen Nacht
In des Maies holden Tagen
In dieser Maienwonne
In dieser Zeit, so reich an schönem Sterben
In Liebesarmen ruht ihr trunken
In schönen Sommertagen, wann lau die Lüfte wehn
In Wälder floh mit seinem Grame
J
Ja, Schicksal! ich verstehe dich
Jung Siegfried war ein stolzer Knab
K
Kallisthenes, ein Jüngling zu Athen
Kein’ beßre Lust in dieser Zeit
Kleiner Däumling! kleiner Däumling!
Kommt herbei, ihr luft’gen Schwestern!
König Wilhelm hatt’ ein’ schweren Traum
L
Laßt euch pflücken, laßt euch pflücken
Lebe wohl, lebe wohl, mein Lieb!
Leuchtet schon die Frühlingssonne
M
Man höret oft im fernen Wald
N
Nach dem hohen Schloß von Balbi
Nicht schamroth weichen soll der Sängerorden
Noch ahut man kaum der Sonne Licht
Noch singt den Wiederhallen
Normannenherzog Wilhelm sprach einmal
Nun soll ich sagen und singen
Nur selten komm’ ich aus dem Zimmer
O
O blaue Luft nach trüben Tagen
O brich nicht, Steg, du zitterst sehr!
O legt mich nicht in’s dunkle Grab
O sanfter, süßer Hauch!
O Winter, schlimmer Winter!
Ob ich die Freude nie empfunden?
Oft einst hatte sie mich mit duftigen Rosen beschenket
P
Paris ist der schönste Ritter
Pfingsten war, das Fest der Freude
R
Recensent, der tapfre Ritter
Rechberger war ein Junker keck
S
Sagt nicht mehr: guten Morgen! guten Tag!
Schmerzlich dachte Narziß: o wär’ ich wieder ein Jüngling!
Schönste! du hast mir befohlen
Seltsam spielest du oft mit Sterblichen, Amor! es liebet
Sey uns willkommen, Dichterkind
Seyd gegrüßt mit Frühlingswonne
Sie kommt in diese stillen Gründe
Sie war ein Kind vor wenig Tagen
Singe, wem Gesang gegeben
So hab’ ich endlich dich gerettet
So hab’ ich nun die Stadt verlassen
So soll ich nun dich meiden
Soll ich furchtsames Weib des Krieges Furie heißen?
Sterbliche wandeltet ihr in Blumen, Götter von Hellas
Stille streif’ ich durch die Gassen
Süßer, goldner Frühlingstag!
Saatengrün, Veilchenduft
U
Unstern, diesem guten Jungen
V
Versunken, wehe, Mast und Kiel!
Vom schönen Rosengarten
Von dir getrennet, lieg’ ich wie begraben
Von Edenhall der junge Lord
Vor seinem Heergefolge ritt
Vorwärts! Fort und immerfort!
W
Wandrer! es ziemet dir wohl, in der Burg Ruinen zu
Wann deine Wimper neidisch fällt
Wann die Natur will knüpfen und erbauen
Wann im letzten Abendstral
War’s ein Thor der Stadt Florenz
Was ich in Liedern manchesmal berichte
Was je mir spielt’ um Sinnen und Gemüthe
Was klinget und singet die Straß’ herauf?
Was soll doch dies Trommeten seyn?
Was spähest du nach der Angel
Was stehst du so in stillem Schmerz?
Was steht der nord’schen Fechter Schaar
Was streift vorbei im Dämmerlicht?
Was wecken aus dem Schlummer mich
Wenn du von Laura Wahres hast gesungen
Wenn Sträuchen, Blumen manche Deutung eigen
Wer entwandelt durch den Garten
Wie angenehme, warme Sommernacht!
Wie der Kastellan von Couci
Wie lieblicher Klang!
Wie schreitet königlich der Leu!
Wie Sterbenden zu Muth, wer mag es sagen?
Wie, wenn man auch die Glocke nicht mehr ziehet
Wie willst du dich mir offenbaren
Will ruhen unter den Bäumen hier
Wir haben heut nach altem Brauch
Wir sind nicht mehr am ersten Glas
Wir waren neugeboren, himmlisch helle
Wohl denk’ ich jener sel’gen Jugendträume
Wühlt jener schauervolle Sturm aus Norden
Z
Zeuch nicht den dunkeln Wald hinab!
Zu Achalm auf dem Felsen, da haust manch kühner Aar
Zu Speier im Saale, da hebt sich ein Klingen
Zur Schmiede ging ein junger Held
Zwo Jungfraun sah ich auf dem Hügel droben