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Johann Wolfgang von Goethe
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Titles
Johann Wolfgang von Goethe
(1749–1832)
Works
Poem titles
First lines
References
Biography
Søg
1
1. Akt — Anmutige Gegend
2
2. Akt — Hochgewölbtes enges gotisches Zimmer
3
3. Akt — Vor dem Palaste des Menelas zu Sparta
4
4. Akt — Hochgebirg
5
5. Akt — Offene Gegend
A
Abend. Ein kleines reinliches Zimmer
Abglanz
Alexander und Cäsar und Heinrich und Friedrich, die Großen
All-Leben
Alle Menschen, groß und klein
Als wenn das auf Namen ruhte
Am Brunnen
Amor bleibet ein Schalk, und wer ihm vertraut, ist betrogen
An den Mond
An die Entfernte
An die Günstigen
An die Türen will ich schleichen
An Hafis
An Lina
An Schah Sedschan und seinesgleichen
An Suleika
An vollen Büschelzweigen
Anklang
April 1814
Auch in der Ferne dir so nah!
Auerbachs Keller in Leipzig
Auserwählte Frauen
B
Bedenklich
Befindet sich einer heiter und gut
Begünstigte Tiere
Behandelt die Frauen mit Nachsicht
Beherzigung
Behramgur, sagt man
Beiname
Berechtigte Männer
Bist du von deiner Geliebten getrennt
Blindekuh
Buch Suleika
Bulbuls Nachtlied
C
Chuld Nameh: Buch des Paradieses
Cäsarn wär ich wohl nie zum fernen Britannien gefolget
D
Das Blümlein Wunderschön
Das Leben ist ein Gänsespiel
Das Leben ist ein schlechter Spaß
Das Sonett
Das Veilchen
Deinem Blick mich zu bequemen
Dem Kellner
Dem Schenken
Den Gruß des Unbekannten ehre ja!
Der Ewige Jude
Der Fischer
Der fünfte Mai
Der Junggesell und der Mühlbach
Der Liebende wird nicht irre gehn
Der Müllerin Verrat
Der Nachbarin Haus
Der Prophet spricht
Der Sänger
Der Wanderer
Der Zauberlehrling
Derb und tüchtig
Dichter
[Horch! Wir andern Musulmanen]
Dichter
[Ich bin zufrieden, daß ich’s habe!]
Dichter
[Laß mich jetzt, geliebter Knabe!]
Dichter
[Liebchen!]
Dichter
[Sah’st du je, daß ich gesunken?]
Dichter
[Schenke, komm! Noch einen Becher!]
Die erste Walpurgisnacht
Die Jahre nahmen dir
Die Nacht
Die Perle, die der Muschel entrann
Die schön geschriebenen
Die Welt durchaus ist lieblich anzuschauen
Diese Gondel vergleich ich
Dom
Dreistigkeit
Dschelal-eddin Rumi spricht
Du kleiner Schelm, du!
E
Ehret, wen ihr auch wollt! Nun bin ich endlich geborgen!
Ein Gartenhäuschen
Ein Kaiser hatte zwei Kassiere
Eines ist mir verdrießlich vor allen Dingen, ein andres
Einladung
Einlaß
Elemente
Epilog
Epilog zu Schillers Glocke
Ergebung
Erlkönig
Erschaffen und Beleben
Es geht eins nach dem andern hin
Es ist gut
Euch, o Grazien, legt die wenigen Blätter ein Dichter
F
Ferdusi spricht
Frage nicht, durch welche Pforte
Freigebiger wird betrogen
Freisinn
Froh empfind ich mich nun auf klassischem Boden begeistert
Fromm sind wir Liebende, still verehren wir alle Dämonen
Fünf andere
Fünf Dinge
G
Garten
Geheimes
Geheimschrift
Geheimstes
Genügsam
Geständnis
Gewarnt
Gingo biloba
Glaubst du denn: von Mund zu Ohr
Gretchens Stube
Gruß
Gute Nacht!
H
Haben sie von deinen Fehlen
Hafis Nameh: Buch Hafis
Harfenspieler
Hatem
[Ach, Suleika, soll ich’s sagen?]
Hatem
[Bräunchen, komm! es wird schon gehen]
Hatem
[Der Sultan konnt es, er vermählte]
Hatem
[Dies zu deuten, bin erbötig!]
Hatem
[Du weißt, daß der Leib ein Kerker ist]
Hatem
[Eben drum, geliebter Knabe]
Hatem
[Ja, von mächtig holden Blicken]
Hatem
[Kann wohl sein, so wird gemeinet]
Hatem
[Locken, haltet mich gefangen]
Hatem
[Möge Wasser, springend, wallend]
Hatem
[Nicht Gelegenheit macht Diebe]
Hatem
[Nun, wer weiß, was sie erfüllet!]
Hatem
[Wie des Goldschmieds Bazarlädchen]
Hegire
Heidenröslein
[Sah ein Knab’ ein Röslein stehn]
Heidenröslein
[Sah ein Knab’ ein Röslein stehn]
Herbstlich leuchtet die Flamme vom ländlich geselligen Herde
Hexenküche
Hikmet Nameh: Buch der Sprüche
Hoch auf dem alten Turme steht
Hochbild
Hätt ich irgend wohl Bedenken
Höchste Gunst
Höheres und Höchstes
Hörest du, Liebchen, das muntre Geschrei den Flaminischen Weg her
I
Im Gegenwärtigen Vergangnes
In tausend Formen
Ists möglich
J
Ja, die Augen waren’s
Jene garstige Vettel
Jägers Abendlied
K
Kannst du, o Grausamer, mich mit solchen Worten betrüben
Keinen Reimer wird man finden
Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn
Kerker
Komm, Liebchen, komm
L
Landschaft
Laß dein süßen Rubinenmund
Laß den Weltenspiegel Alexandern
Laß dich, Geliebte, nicht reun, daß du mir so schnell dich ergeben
Lebendiges Andenken
Lebensregel
Lesebuch
Lieb um Liebe, Stund um Stunde
Liebebedürfnis
Lieblich ist des Mädchens Blick
Liebliches
Lied des Lynkeus
Lied und Gebilde
M
Mag sie sich immer ergänzen,
Mailied
Manche Töne sind mir Verdruß, doch bleibet am meisten
Marthens Garten
Mathal Nameh: Buch der Parabeln
Medschnun
Mehr als ich ahndete schön, das Glück, es ist mir geworden
Meine Göttin
Mignon
Mit einem goldnen Halskettchen
Moganni Nameh: Buch des Sängers
Musterbilder
Mädchen
[Dichter will so gerne Knecht sein]
Mädchen
[Merke wohl, du hast uns eine]
Mädchen
[Singst du schon Suleika wieder!]
Märkte reizen dich zum Kauf
N
Nachbildung
Nachklang
Nacht
Nacht, offen Feld
Nacht. Straße vor Gretchens Türe
Noch ein Paar
Nur wenig ists, was ich verlange
Nur wer die Sehnsucht kennt
Nähe des Geliebten
O
O daß der Sinnen doch so viele sind
O wie fühl ich in Rom mich so froh, gedenk ich der Zeiten
Ob der Koran von Ewigkeit sei
Offenbar Geheimnis
Osterspaziergang
P
Parsi Nameh: Buch des Parsen
Pfauenfeder
Philine
Phänomen
Prolog
Prolog im Himmel
Prometheus
R
Reitest du bei einem Schmied vorbei
Rendsch Nameh: Buch des Unmuts
S
Saget, Steine, mir an, o sprecht, ihr hohen Paläste
Saki
Saki Nameh: Das Schenkenbuch
Schenke
[Eben das will ich behandeln]
Schenke
[Herr, du hast genug getrunken]
Schenke
[Heute hast du gut gegessen]
Schenke
[Mahomet verbietet’s]
Schenke
[Nennen dich den großen Dichter]
Schenke
[Welch ein Zustand! Herr, so späte]
Schenke
[Wenn du einmal gerne redest]
Schenke spricht
Schlechter Trost
Schwer erhalten wir uns den guten Namen, denn Fama
Segenspfänder
Selige Sehnsucht
Sich selbst zu loben, ist ein Fehler
Sie haben wegen der Trunkenheit
Siebenschläfer
Sitz ich allein
So laßt mich scheinen, bis ich werde
So weit bracht es Muley
Solang man nüchtern ist
Sommernacht
Sonst, wenn man den heiligen Koran zitierte
Spaziergang
Straße (I)
Straße (II)
Studierzimmer
[Es klopft? Herein! Wer will mich wieder plagen]
Studierzimmer
[Verlassen hab ich Feld und Auen]
Suleika
[Ach, um deine feuchten Schwingen]
Suleika
[Als ich auf dem Euphrat schiffte]
Suleika
[An des lustgen Brunnens Rand]
Suleika
[Die Sonne kommt! Ein Prachterscheinen!]
Suleika
[Hochbeglückt in deiner Liebe]
Suleika
[Kaum daß ich dich wieder habe]
Suleika
[Kenne wohl der Männer Blicke]
Suleika
[Nimmer will ich dich verlieren!]
Suleika
[Sag, du hast wohl viel gedichtet]
Suleika
[Volk und Knecht und überwinder]
Suleika
[War Hatem lange doch entfernt]
Suleika
[Warum du nur oft so unhold bist?]
Suleika
[Was bedeutet die Bewegung?]
Suleika
[Wie mit innigstem Behagen]
Suleika Nameh: Buch Suleika
Suleika spricht
T
Talismane
Tefkir Nameh: Buch der Betrachtungen
Timur Nameh: Buch des Timur
Timur spricht
Trost in Tränen
Trunken müssen wir alle sein
Trüber Tag
U
Unbegrenzt
Und was im Pend-Nameh steht
Und wer franzet oder britet
Unvermeidlich
Ushk Nameh: Buch der Liebe
V
Vanitas! Vanitatum vanitas!
Vermächtnis
Versunken
Vertrauter
Vier Gnaden
Vollmondnacht
Vom Himmel steigend Jesus bracht’
Vor dem Tor
Vor den Wissenden sich stellen
Vor Gericht
Vorspiel auf dem Theater
W
Wald und Höhle
Walpurgisnacht
Walpurgisnachtstraum
Wanderers Gemütsruhe
Wandrers Nachtlied I
Wandrers Nachtlied II
Warnung
Warum bist du, Geliebter, nicht heute zur Vigne gekommen
Was heißt denn Reichtum?
Was in der Schenke waren heute
Wenn der Körper ein Kerker ist
Wenn du auf dem Guten ruhst
Wenn du mir sagst, du habest als Kind, Geliebte, den Menschen
Wenn ich dein gedenke
Wer befehlen kann, wird loben
Wer nie sein Brot mit Tränen aß
Wer wird von der Welt verlangen
Wie ich so ehrlich war
Wie sollt ich heiter bleiben
Wiederfinden
Willkommen und Abschied
Wink
Woher ich kam?
Wunderglaube
Ü
Übermacht, ihr könnt es spüren
Z
Zieret Stärke den Mann und freies mutiges Wesen
Zueignung
Zum Kessel sprach der neue Topf
Zwei gefährliche Schlangen, vom Chore der Dichter gescholten
Zwiespalt
Zwinger
Zünde mir Licht an, Knabe!