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Friedrich von Schiller
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First lines
Friedrich von Schiller
(1759–1805)
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First lines
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Biography
Søg
A
Alle Gewässer durchkreuzt, die Heimath zu finden, Odysseus
Auch das Schöne muß sterben! Das Menschen und Götter bezwinget
Auch ich war in Arkadien geboren
Auf einer großen Weide gehen
Aus dem Leben heraus sind der Wege zwei dir geöffnet
D
Da ihr noch die schöne Welt regiertet
Das edle Bild der Menschheit zu verhöhnen
Der Eichwald brauset, die Wolken ziehn
Der Satz, durch welchen alles Ding
Drei Worte nenn ich euch, inhaltschwer
Dreifach ist der Schritt der Zeit
Du selbst, der uns von falschem Regelzwange
E
Edler Freund! Wo öffnet sich dem Frieden
Ehret die Frauen! sie flechten und weben
Ein Gebäude steht da von uralten Zeiten
Ein Jüngling, den des Wissens heißer Durst
Ein Vogel ist es, und an Schnelle
Einig sollst du zwar sein, doch Eines nicht mit dem Ganzen
Endlich erblickt’ ich auch die hohe Kraft des Herakles
Er stand auf seines Daches Zinnen
Es führt dich meilenweit von dannen
Es steht ein groß geräumig Haus
F
Fest gemauert in der Erden
Freude, schöner Götterfunken
Freude war in Trojas Hallen
H
Hast du den Säugling gesehn, der, unbewußt noch der Liebe
I
Ich drehe mich auf einer Scheibe
Ich wohne in einem steinernen Haus
In einem Thal bei armen Hirten
K
Kaum hat das kalte Fieber der Gallomanie uns verlassen
Kennst du das Bild auf zartem Grunde
L
Laura — Sonnenaufgangsgluth
Lieben Freunde! Es gab schönre Zeiten
M
Monument von unsrer Zeiten Schande
Mächtig seid ihr, ihr seid’s durch der Gegenwart ruhigen Zauber
N
Nein, länger werd’ ich diesen Kampf nicht kämpfen
Nimmer, das glaubt mir, erscheinen die Götter
R
Ritter, treue Schwesterliebe
S
Sahest du nie die Schönheit im Augenblicke des Leidens
Schön wie Engel voll Walhallas Wonne
Seht ihr dort die altergrauen
Selig, welchen die Götter, die gnädigen, vor der Geburt schon
U
Unter allen Schlangen ist eine
V
Verschwunden ist die finstre Nacht
Von Perlen baut sich eine Brücke
Vor seinem Löwengarten
Vorüber die stöhnende Klage!
W
Was der Griechen Kunst erschaffen
Was rennt das Volk, was wälzt sich dort
Weil du liesest in ihr, was du selber in sie geschrieben
Weit in nebelgrauer Ferne
Welches Wunder begibt sich? Wir flehten um trinkbare Quellen
Wenn dein Finger durch die Saiten meistert
Wer möchte sich an Schattenbildern weiden
Wer wagt es, Rittersmann oder Knapp
Wie die Säule des Lichts auf des Baches Welle sich spiegelt
Wie heißt das Ding, das Wen’ge schätzen
Wie schön, o Mensch, mit deinem Palmenzweige
Will sich Hektor ewig von mir wenden
Wir stammen, unser sechs Geschwister
Wo ich sei und wo mich hingewendet
Wohl perlet im Glase der purpurne Wein
Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd, aufs Pferd
Ü
Überall weichet das Weib dem Manne, nur in dem Höchsten
Z
Zieh, holde Braut, mit unserm Segen
Zu Aachen in seiner Kaiserpracht
Zum Kampf der Wagen und Gesänge
Zwei Eimer sieht man ab und auf