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Römische Elegien
(1795)
Johann Wolfgang von Goethe
(1749–1832)
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Römische Elegien
(1795)
I
Prolog
II
Saget, Steine, mir an, o sprecht, ihr hohen Paläste
III
Mehr als ich ahndete schön, das Glück, es ist mir geworden
IV
Ehret, wen ihr auch wollt! Nun bin ich endlich geborgen!
V
Laß dich, Geliebte, nicht reun, daß du mir so schnell dich ergeben
VI
Fromm sind wir Liebende, still verehren wir alle Dämonen
VII
Froh empfind ich mich nun auf klassischem Boden begeistert
VIII
Kannst du, o Grausamer, mich mit solchen Worten betrüben
IX
O wie fühl ich in Rom mich so froh, gedenk ich der Zeiten
X
Wenn du mir sagst, du habest als Kind, Geliebte, den Menschen
XI
Herbstlich leuchtet die Flamme vom ländlich geselligen Herde
XII
Alexander und Cäsar und Heinrich und Friedrich, die Großen
XIII
Euch, o Grazien, legt die wenigen Blätter ein Dichter
XIV
Hörest du, Liebchen, das muntre Geschrei den Flaminischen Weg her
XV
Amor bleibet ein Schalk, und wer ihm vertraut, ist betrogen
XVI
Zünde mir Licht an, Knabe!
XVII
Zwei gefährliche Schlangen, vom Chore der Dichter gescholten
XVIII
Cäsarn wär ich wohl nie zum fernen Britannien gefolget
XIX
Warum bist du, Geliebter, nicht heute zur Vigne gekommen
XX
Manche Töne sind mir Verdruß, doch bleibet am meisten
XXI
Eines ist mir verdrießlich vor allen Dingen, ein andres
XXII
Schwer erhalten wir uns den guten Namen, denn Fama
XXIII
Zieret Stärke den Mann und freies mutiges Wesen
XXIV
Epilog