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Titles
Heinrich Heine
(1797–1856)
Works
Poem titles
First lines
References
Biography
Søg
A
Abenddämmerung
Ach, die Augen sind es wieder
Ach, wenn ich nur der Schemel wär
Alle Liebesgötter jauchzen
Allnächtlich im Traume seh ich dich
Almansor
Als ich, auf der Reise, zufällig
Als ich vor einem Jahr dich wiederblickte
Als Republik war Hamburg nie
Alte Rose
Altes Lied
Am fernen Horizonte
Am Kreuzweg wird begraben
Am leuchtenden Sommermorgen
An deine schneeweiße Schulter
An den Nachtwächter
An die Engel
An die Jungen
An eine Sängerin
Andre beten zur Madonne
Anfangs wollt ich fast verzagen
Auf dem Brocken
Auf dem Haupt trug er den Lorbeer
Auf den Flügeln des Gesanges
Auf den Wällen Salamankas
Auf Flügeln des Gesanges
Auf meiner Herzliebsten Äugelein
Auferstehung
Aus alten Märchen winkt es
Aus meinen großen Schmerzen
Aus meinen Tränen sprießen
Auto-da-fé
B
Bei den Wassern Babels saßen
Belsatzar
Berg und Burgen schaun herunter
Bergidylle
Besser hat es sich gewendet
Bist du wirklich mir so feindlich
Blasser schimmern schon die Sterne
Böses Geträume
D
Da droben auf jenem Berge
Da hab ich viel blasse Leichen
Das Fräulein stand am Meere
Das Glück ist eine leichte Dirne
Das goldne Kalb
Das Herz ist mir bedrückt, und sehnlich
Das ist der Teutoburger Wald
Das ist ein Brausen und Heulen
Das ist ein Flöten und Geigen
Das ist ein schlechtes Wetter
Das Kloster ist hoch auf Felsen gebaut
Das Lied von den Dukaten
Das Liedchen von der Reue
Das Meer erglänzte weit hinaus
Das Stoßen des Wagens weckte mich auf
Das weiß Gott, wo sich die tolle
Dein Angesicht so lieb und schön
Deine weißen Liljenfinger
Den König Wiswamitra
Den Paganini begleitete stets
Der Abend kommt gezogen
Der Abgekühlte
Der Apollogott
Der arme Peter
Der Asra
Der bleiche, herbstliche Halbmond
Der Dichter Firdusi
Der Ex-Lebendige
Der Ex-Nachtwächter
Der Herbstwind rüttelt die Bäume
Der Hirtenknabe
Der Mohrenkönig
Der Mond ist aufgegangen
Der Sturm spielt auf zum Tanze
Der Tod das ist die kühle Nacht
Der Traumgott bracht mich
Der Traurige
Der Ungläubige
Der weiße Elefant
Der Wind zieht seine Hosen an
Der wunde Ritter
Dicht hinter Hagen ward es Nacht
Die alten, bösen Lieder
Die Bergstimme
Die blauen Veilchen der Äugelein
Die Botschaft
Die Erde war so lange geizig
Die Fensterschau
Die Grenadiere
Die Göttin hat mir Tee gekocht
Die heilgen drei Könige aus Morgenland
Die Heimführung
Die Ilse
Die Jahre kommen und gehen
Die Jungfrau schläft in der Kammer
Die Linde blühte
Die Lotosblume ängstigt
Die Minnesänger
Die Mitternacht war kalt und stumm
Die Nacht am Strande
Die Nacht ist feucht und stürmisch
Die Rose, die Lilje
Die schönen Augen der Frühlingsnacht
Die Sonne ging auf bei Paderborn
Die Sonnenlichter spielten
Die Stadt, zur Hälfte abgebrannt
Die Wallfahrt nach Kevlaar
Die Wangen der Göttin glühten so rot
Die Welt ist dumm
Die Welt ist so schön und der Himmel so blau
Diesen liebenswürdgen Jüngling
Disputation
Doch die Kastraten klagten
[Doch die Kastraten klagten]
Doch die Kastraten klagten
[Doch die Kastraten klagten]
Doktrin
Don Ramiro
Donna Clara
Du bist wie eine Blume
Du bliebest mir treu am längsten
Du hast Diamanten und Perlen
Du liebst mich nicht
Du sahst mich oft im Kampf mit jenen Schlingeln
Du schönes Fischermädchen
Dämmernd liegt der Sommerabend
E
Ein feiner Regen prickelt herab
Ein feuchter Wind, ein kahles Land
Ein Fichtenbaum steht einsam
Ein Jüngling liebt ein Mädchen
Ein schöner Stern geht auf in meiner Nacht
Ein Traum, gar seltsam schauerlich
Eingehüllt in graue Wolken
Enfant perdu
Erinnerung
Erklärung
Es blasen die blauen Husaren
Es drängt die Noth, es läuten die Glocken
Es erklingen alle Bäume
Es fällt ein Stern herunter
Es haben unsre Herzen
Es leuchtet meine Liebe
Es liegt der heiße Sommer
Es stehen unbeweglich
Es treibt mich hin, es treibt mich her
F
Frau Sorge
Frieden
Fromme Warnung
G
Gaben mir Rat und gute Lehren
Gedächtnisfeier
Geoffroy Rudèl und Melisande von Tripoli
Gespräch auf der Paderborner Heide
Gestern noch fürs liebe Brot
Gib her die Larv, ich will mich jetzt maskieren
Goldne Menschen, Silbermenschen!
Götterdämmerung
H
Habe auch, in jungen Jahren
Habe mich mit Liebesreden
Hat sie sich denn nie geäußert
Herz, mein Herz, sei nicht beklommen
Himmel grau und wochentäglich!
Himmelsbräute
Hol’ der Teufel deine Mutter
Hüt dich, mein Freund, vor grimmen Teufelsfratzen
Hätt er menschlich ordinär
Hör ich das Liedchen klingen
I
Ich bin der Gott der Musika
Ich bins gewohnt, den Kopf recht hoch zu tragen
Ich ging nach Haus und schlief, als ob
Ich grolle nicht
Ich hab dich geliebet und liebe dich noch
Ich hab Euch im besten Juli verlassen
Ich hab im Traum geweinet
Ich hab mir lang den Kopf zerbrochen
Ich habe mich mit dem Kaiser gezankt
Ich kam von meiner Herrin Haus
Ich lache ob den abgeschmackten Laffen
Ich lag und schlief, und schlief recht mild
Ich möchte weinen, doch ich kann es nicht
Ich rief den Teufel und er kam
Ich stand in dunkeln Träumen
Ich steh auf des Berges Spitze
Ich tanz nicht mit, ich räuchre nicht den Klötzen
Ich trat in jene Hallen
Ich unglückselger Atlas! eine Welt
Ich wandelte unter den Bäumen
Ich weiß nicht was soll es bedeuten
Ich will meine Seele tauchen
Ich wollt, meine Schmerzen ergössen
Ich wollte bei dir weilen
Im Hafen
Im Hirn spukt mir ein Märchen wunderfein
Im nächtgen Traum hab ich mich selbst geschaut
Im nächtlichen Walde humpelt dahin
Im Oktober 1849
Im Reifrockputz mit Blumen reich verzieret
Im Rhein, im schönen Strome
Im süßen Traum, bei stiller Nacht
Im tollen Wahn hatt ich dich einst verlassen
Im Traum sah ich die Geliebte
Im Traum sah ich ein Männchen klein und putzig
Im traurigen Monat November war’s
Im Walde wandl ich und weine
Im wunderschönen Monat Mai
In der Tracht der Beguinen
In Mathildens Stammbuch
In mein gar zu dunkles Leben
In stiller, wehmutweicher Abendstunde
J
Ja, du bist elend
Jehuda ben Halevy
Jetzt wohin?
K
K.-Jammer
Karl I
Kaum sahen wir uns, und an Augen und Stimme
Kind! Es wäre dein Verderben
Kleines Volk
Krönung
König David
König Richard
L
Lazarus
Lebensgruß
Lechzend klebe mir die Zunge
Lehn deine Wang an meine Wang
Lieb Liebchen, legs Händchen aufs Herze mein
Liebste, sollst mir heute sagen
Lied der Marketenderin
Lied des Gefangenen
Lumpentum
M
Mag da draußen Schnee sich türmen
Man glaubt, daß ich mich gräme
Manch Bild vergessener Zeiten
Maria Antoinette
Meeresstille
Meergruß
Mein Herz, mein Herz ist traurig
Mein Kind, wir waren Kinder
Mein Liebchen, wir saßen beisammen
Mein süßes Lieb, wenn du im Grab
Mein Wagen rollet langsam
Meine Frau ist nicht zufrieden
Mensch, verspotte nicht den Teufel
Minden ist eine feste Burg
Mir träumt’: ich bin der liebe Gott
Mir träumte einst von wildem Liebesglühn
Mir träumte von einem Königskind
Mir träumte wieder der alte Traum
Mir träumte: traurig schaute der Mond
Mit Rosen, Zypressen und Flittergold
Morgens steh ich auf und frage
Mythologie
Mädchen mit dem roten Mündchen
N
Nach der Schlacht bei Arabella
Nach des Kampfes Schreckenstag
Nacht lag auf meinen Augen
Nacht liegt auf den fremden Wegen
Nachts in der Kajüte
Neben mir wohnt Don Henriques
Noch mehr verändert als die Stadt
Nun hast du das Kaufgeld, nun zögerst du doch
Nun ist es Zeit, daß ich mit Verstand
Nächtliche Fahrt
O
O laß nicht ohne Lebensgenuß
O schwöre nicht und küsse nur
Oh, Danton, du hast dich sehr geirrt
P
Pfalzgräfin Jutta
Philister in Sonntagsröcklein
Plateniden
Pomare
Prinzessin Sabbath
Prolog
[Es war mal ein Ritter trübselig und stumm]
Prolog
[Schwarze Röcke, seidne Strümpfe]
Präludium
R
Ratcliff
Reinigung
Rhampsenit
Rückschau
S
Sag, wo ist dein schönes Liebchen
Sag’ mir wer einst die Uhren erfund
Salomo
Saphire sind die Augen dein
Schach Mahomet hat gut gespeist
Schelm von Bergen
Schlachtfeld bei Hastings
Schöne, helle, goldne Sterne
Schöne Wiege meiner Leiden
Seegespenst
Sei mir gegrüßt, du große
Seit die Liebste war entfernt
Selten habt ihr mich verstanden
Sie erlischt
Sie haben dir viel erzählet
Sie haben heut abend Gesellschaft
Sie haben mich gequälet
Sie liebten sich beide, doch keiner
Sie saßen und tranken am Teetisch
Sie tanzt. Wie sie das Leibchen wiegt!
So hast du ganz und gar vergessen
So wandl ich wieder den alten Weg
Solidität
Sonnenuntergang
Sorge nie, daß ich verrathe
Spanische Atriden
Sterbende
Still ist die Nacht, es ruhen die Gassen
Sturm
T
Teurer Freund, du bist verliebt
Teurer Freund! Was soll es nützen
Träumereien
U
Und als ich an die Rheinbrück’ kam
Und als ich euch meine Schmerzen geklagt
Und als ich so lange, so lange gesäumt
Und bist du erst mein ehlich Weib
Und wüßtens die Blumen
Unvollkommenheit
V
Valkyren
Vergiftet sind meine Lieder
Verlorene Wünsche
Vermächtnis
Verriet mein blasses Angesicht
Vitzliputzli
Von Harburg fuhr ich in einer Stund’
Von Köllen bis Hagen kostet die Post
Von Köllen war ich drei Viertel auf acht
Von schönen Lippen fortgedrängt, getrieben
W
Wahrhaftig
Waldeinsamkeit
Warte, warte, wilde Schiffsmann
Warum sind denn die Rosen so blaß
Was sich in jener Wundernacht
Was treibt dich umher, in der Frühlingsnacht?
Was treibt und tobt mein tolles Blut
Was will die einsame Träne
Wasserfahrt
Weltlauf
Wenn ich an deinem Hause
Wenn ich auf dem Lager liege
Wenn ich in deine Augen seh
Wenn man an dir Verrat geübt
Wenn zwei voneinander scheiden
Wer zum ersten Male liebt
Werdet nur nicht ungeduldig
Wie der Mond sich leuchtend dränget
Wie des Mondes Abbild zittert
Wie die Wellenschaumgeborene
Wie du knurrst und lachst und brütest
Wie dunkle Träume stehen
Wie ich dein Büchlein hastig aufgeschlagen
Wie ich die enge Sahltrepp’ hinauf
Wie kannst du ruhig schlafen
Wiedersehen
Wir haben viel füreinander gefühlt
Wir saßen am Fischerhause
Wo ich bin
Während die Kleine von Himmelslust
Ü
Über die Berge steigt schon die Sonne
Z
Zu fragmentarisch ist Welt und Leben
Zu Halle auf dem Markt
Zu Köllen kam ich spätabends an
Zu Aachen, im alten Dome, liegt
Zum Hausfrieden
Zur Notiz
Zwei Brüder
Zwei Ritter