128. Mit Unvollkommenheit zu ringen, iſt das LooßMit Unvollkommenheit zu ringen, iſt das LooßDes Menſchen, iſt ſein Werth, und nicht ſein Mangel bloß.Was unvollkommen iſt, das ſoll vollkommen werden;Denn nur zum Werden, nicht zum Seyn, ſind wir auf Erden.