Es iſt ein Ewiges, das wandelt und das bleibt,
Das in ſich ſelber ruht und ruhlos Alles treibt.
Du mußt Erregungen und Leidenſchaften laſſen,
Wenn du das Ewige, das ruhet, willſt erfaſſen.
Du mußt Erregungen und Leidenſchaften hegen,
Wenn dich das Ewige, das wandelt, ſoll bewegen.
Erfaſſend und erfaßt, erregend und erregt,
Sei gleich dem Ew’gen ſelbſt, bewegt und unbewegt.