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Johann Wolfgang von Goethe
(1749–1832)
Værker
Digttitler
Førstelinjer
Henvisninger
Biografi
Søg
A
Ach neige
Ach, Suleika, soll ich’s sagen?
Ach, um deine feuchten Schwingen
Ach, was soll der Mensch verlangen?
Alexander und Cäsar und Heinrich und Friedrich, die Großen
Alle Menschen, groß und klein
Als ich auf dem Euphrat schiffte
Als wenn das auf Namen ruhte
Am Jüngsten Tag, wenn die Posaunen schallen
Amor bleibet ein Schalk, und wer ihm vertraut, ist betrogen
An des lustgen Brunnens Rand
An die Türen will ich schleichen
An vollen Büschelzweigen
Auch in der Ferne dir so nah!
Auch in Locken hab ich mich
Aus wie vielen Elementen
B
Bedecke deinen Himmel, Zeus
Befindet sich einer heiter und gut
Behandelt die Frauen mit Nachsicht
Behramgur, sagt man, hat den Reim erfunden
Bei aller verschmähten Liebe! Beim höllischen Elemente
Bei Mondenschein im Paradeis
Bewundert viel und viel gescholten, Helena
Bist du von deiner Geliebten getrennt
Bräunchen, komm! es wird schon gehen
Bulbuls Nachtlied durch die Schauer
C
Cäsarn wär ich wohl nie zum fernen Britannien gefolget
D
Das alles sieht so lustig aus
Das Leben ist ein Gänsespiel
Das Leben ist ein schlechter Spaß
Das Wasser rauscht’, das Wasser schwoll
Daß Araber an ihrem Teil
Daß du nicht enden kannst, das macht dich groß
Daß wir solche Dinge lehren
Deinem Blick mich zu bequemen
Den Gruß des Unbekannten ehre ja!
Denk, o Herr, wenn du getrunken
Der du von dem Himmel bist
Der echte Moslem spricht vom Paradiese
Der Einsamkeiten tiefste schauend unter meinem Fuß
Der Liebende wird nicht irre gehn
Der Liebsten Band und Schleife rauben
Der Spiegel sagt mir: ich bin schön
Der Sultan konnt es, er vermählte
Dichten ist ein übermut
Dichter lieben nicht zu schweigen
Dichter will so gerne Knecht sein
Die Jahre nahmen dir, du sagst, so vieles
Die Perle, die der Muschel entrann
Die schön geschriebenen
Die Sonne, Helios der Griechen
Die Sonne kommt! Ein Prachterscheinen!
Die Sonne tönt, nach alter Weise
Die Welt durchaus ist lieblich anzuschauen
Dies zu deuten, bin erbötig!
Diese Gondel vergleich ich der Wiege
Dieses Baums Blatt, der von Osten
Dir darf dies Blatt ein Kettchen bringen
Dir mit Wohlgeruch zu kosen
Draußen am Orte
Du hast so manche Bitte gewährt
Du kleiner Schelm, du!
Du mit deinen braunen Locken
Du vergehst und bist so freundlich
Du weißt, daß der Leib ein Kerker ist
Du zierlicher Knabe, du komm herein!
Durch allen Schall und Klang
E
Eben das will ich behandeln
Eben drum, geliebter Knabe
Ehret, wen ihr auch wollt! Nun bin ich endlich geborgen!
Ein Kaiser hatte zwei Kassiere
Ein Spiegel, er ist mir geworden
Ein Veilchen auf der Wiese stand
Eines ist mir verdrießlich vor allen Dingen, ein andres
Er kommt
Er war – und wie bewegungslos
Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles
Es geht eins nach dem andern hin
Es klingt so prächtig, wenn der Dichter
Es klopft? Herein! Wer will mich wieder plagen
Es lacht der Mai!
Es schlug mein Herz. Geschwind, zu Pferde!
Euch, o Grazien, legt die wenigen Blätter ein Dichter
F
Frage nicht, durch welche Pforte
Frauen sollen nichts verlieren
Freigebiger wird betrogen
Freude dieser Stadt bedeute
Froh empfind ich mich nun auf klassischem Boden begeistert
Fromm sind wir Liebende, still verehren wir alle Dämonen
Füllest wieder Busch und Tal
Fünf Dinge bringen fünfe nicht hervor
G
Gern verlass ich diese Hütte
Glaubst du denn: von Mund zu Ohr
Gott segne dich, junge Frau
Gott verzeih’s meinem lieben Mann
Gottes ist der Orient!
H
Habe nun, ach! Philosophie
Haben sie von deinen Fehlen
Hans Adam war ein Erdenkloß
Hast nichts von Bärbelchen gehört
Hat der alte Hexenmeister
Heiß’ mich nicht reden, heiß’ mich schweigen!
Herbstlich leuchtet die Flamme vom ländlich geselligen Herde
Herr, du hast genug getrunken
Herrin, sag, was heißt das Flüstern?
Heute hast du gut gegessen
Heute ruhen wir einmal
Heute steh ich meine Wache
Hier ist mein Garten bestellt, hier wart ich die Blumen der Liebe
Hier lieg, Unseliger! verführt
Hinten im Winkel des Gartens, da stand ich, der letzte der Götter
Hoch auf dem alten Turme steht
Hochbeglückt in deiner Liebe
Horch! Wir andern Musulmanen
Hätt ich irgend wohl Bedenken
Hör und bewahre
Höre den Rat, den die Leier tönt!
Hörest du, Liebchen, das muntre Geschrei den Flaminischen Weg her
I
Ich bin zufrieden, daß ich’s habe!
Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer
Ich fühl es wohl, daß mich der Herr nur schont
Ich gedachte in der Nacht
Ich gäb was drum, wenn ich nur wüßt
Ich hab’ mein Sach’ auf Nichts gestellt
Ich kenne ein Blümlein Wunderschön
Ich möchte dieses Buch wohl gern zusammenschürzen
Ich sah mit Staunen und Vergnügen
Ihr beiden, die ihr mir so oft
Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten
Im Elend! Verzweifelnd
Im Felde schleich ich still und wild
In deine Reimart hoff ich mich zu finden
In tausend Formen magst du dich verstecken
Ist es möglich! Stern der Sterne
Ists möglich, daß ich, Liebchen, dich kose
J
Ja! sie sind’s, die dunkeln Linden
Ja, die Augen waren’s, ja, der Mund
Ja, in der Schenke hab ich auch gesessen
Ja, Lieben ist ein groß Verdienst!
Ja, von mächtig holden Blicken
Jene garstige Vettel
K
Kann wohl sein, so wird gemeinet
Kannst du, o Grausamer, mich mit solchen Worten betrüben
Kaum daß ich dich wieder habe
Kein Wesen kann zu Nichts zerfallen!
Keinen Reimer wird man finden
Kenne wohl der Männer Blicke
Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn
Komm, Liebchen, komm! umwinde mir die Mütze!
L
Laß deinen süßen Rubinenmund
Laß den Weltenspiegel Alexandern
Laß dich, Geliebte, nicht reun, daß du mir so schnell dich ergeben
Laß mich jetzt, geliebter Knabe!
Laßt euch, o Diplomaten
Laßt mich nur auf meinem Sattel gelten!
Lieb um Liebe, Stund um Stunde
Liebchen!
Liebchen, kommen diese Lieder
Lieblich ist des Mädchens Blick, der winket
Locken, haltet mich gefangen
M
Mag der Grieche seinen Ton
Mag sie sich immer ergänzen
Mahomet verbietet’s
Manche Töne sind mir Verdruß, doch bleibet am meisten
Medschnun heißt — ich will nicht sagen
Mehr als ich ahndete schön, das Glück, es ist mir geworden
Mein schönes Fräulein, darf ich wagen
Meine Ruh ist hin
Merke wohl, du hast uns eine
Mich faßt ein längst entwohnter Schauer
Mir widersteht das tolle Zauberwesen
Mitternachts weint und schluchzt ich
Mohammed Schemseddin, sage
Mußt nicht vor dem Tage fliehn
Märkte reizen dich zum Kauf
Möge Wasser, springend, wallend
N
Nennen dich den großen Dichter
Nicht Gelegenheit macht Diebe
Niedergangen ist die Sonne
Nimmer will ich dich verlieren!
Nord und West und Süd zersplittern
Nun, so legt euch, liebe Lieder
Nun, wer weiß, was sie erfüllet!
Nur wenig ists, was ich verlange
Nur wer die Sehnsucht kennt
O
O daß der Sinnen doch so viele sind
O liebliche Therese!
O Welt! wie schamlos und boshaft du bist!
O wie fühl ich in Rom mich so froh, gedenk ich der Zeiten
O wie selig ward mir!
Ob der Koran von Ewigkeit sei
R
Reitest du bei einem Schmied vorbei
Ros’ und Lilie morgentaulich
S
Sag, du hast wohl viel gedichtet
Sage mir
Saget, Steine, mir an, o sprecht, ihr hohen Paläste
Sagt es niemand, nur den Weisen
Sah ein Knab’ ein Röslein stehn
[Heidenröslein]
Sah ein Knab’ ein Röslein stehn
[Heidenröslein]
Sah’st du je, daß ich gesunken?
Schenke, komm! Noch einen Becher!
Schwer erhalten wir uns den guten Namen, denn Fama
Sechs Begünstigte des Hofes
Sei das Wort die Braut genannt
Seine Toten mag der Feind betrauern
Setze mir nicht, du Grobian
Sich in erneutem Kunstgebrauch zu üben
Sich selbst zu loben, ist ein Fehler
Sie haben dich, heiliger Hafis
Sie haben wegen der Trunkenheit
Singet nicht in Trauertönen
Singst du schon Suleika wieder!
Sitz ich allein
So hab ich wirklich dich verloren?
So laßt mich scheinen, bis ich werde
So umgab sie nun der Winter
So weit bracht es Muley, der Dieb
Solang man nüchtern ist
Soll ich von Smaragden reden
Sonst, wenn man den heiligen Koran zitierte
Staub ist eins der Elemente
T
Talisman in Karneol
Talismane werd ich in dem Buch zerstreuen
Trunken müssen wir alle sein!
U
Um Mitternacht wohl fang ich an
Und doch haben sie recht, die ich schelte
Und was im Pend-Nameh steht
Und wer franzet oder britet
Ungezähmt, so wie ich war
V
Verlangst du nicht nach einem Besenstiele
Verlassen hab ich Feld und Auen
Versprich mir, Heinrich
Verweilst du in der Welt, sie flieht als Traum
Vier Tieren auch verheißen war
Volk und Knecht und überwinder
Voll Locken kraus ein Haupt so rund!
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Vom Himmel sank in wilder Meere Schauer
Vom Himmel steigend Jesus bracht’
Von wem ich es habe, das sag’ ich euch nicht
Vor den Wissenden sich stellen
W
War Hatem lange doch entfernt
Warum bist du, Geliebter, nicht heute zur Vigne gekommen
Warum denn dort hinaus
Warum du nur oft so unhold bist?
Was alle wollen, weißt du schon
Was bedeutet die Bewegung?
Was doch Buntes dort verbindet
Was heißt denn Reichtum? — Eine wärmende Sonne
Was hör’ ich draußen vor dem Tor
Was in der Schenke waren heute
Was ist schwer zu verbergen? Das Feuer!
Was ist verwünscht und stets willkommen?
Was verkürzt mir die Zeit?
Was weben die dort um den Rabenstein
Was? Ihr mißbilliget den kräftgen Sturm
Welch ein Zustand! Herr, so späte
Welch Vermächtnis, Brüder, sollt euch kommen
Welcher Unsterblichen
Wenn der Körper ein Kerker ist
Wenn du auf dem Guten ruhst
Wenn du einmal gerne redest
Wenn du mir sagst, du habest als Kind, Geliebte, den Menschen
Wenn ich dein gedenke
Wenn ich so saß bei einem Gelag
Wenn links am Baches Rand
Wenn zu der Regenwand
Wer befehlen kann, wird loben
Wer kann gebieten den Vögeln
Wer nie sein Brot mit Tränen aß
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Wer sich der Einsamkeit ergibt
Wer vernimmt mich? ach, wem soll ich’s klagen?
Wer wird von der Welt verlangen
Wie anders, Gretchen, war dir’s
Wie des Goldschmieds Bazarlädchen
Wie herrlich leuchtet
Wie ich so ehrlich war
Wie irrig wähntest du
Wie ist’s? Will’s fördern? Will’s bald gehn
Wie kommts, daß du so traurig bist
Wie mit innigstem Behagen
Wie sollt ich heiter bleiben
Will keiner trinken? keiner lachen
Willst du dir ein hübsch Leben zimmern
Wir hören’s oft und glauben’s wohl am Ende
Wir sind emsig, nachzuspüren
Wo hast du das genommen?
Wo willst du klares Bächlein hin
Woher der Freund so früh und schnelle
Woher ich kam? Es ist noch eine Frage
Worauf kommt es überall an
Wunderlichstes Buch der Bücher
Ü
Über allen Gipfeln
Über meines Liebchens Äugeln
Übermacht, ihr könnt es spüren
Übers Niederträchtige
Z
Zerbrach einmal eine schöne Schal
Zieret Stärke den Mann und freies mutiges Wesen
Zum Kessel sprach der neue Topf
Zum Sehen geboren
Zwanzig Jahre ließ ich gehn
Zwei gefährliche Schlangen, vom Chore der Dichter gescholten
Zünde mir Licht an, Knabe! — Noch ist es hell. Ihr verzehret
Ä
Ärgerts jemand, daß es Gott gefallen