32. Jemehr die Liebe gibt, jemehr empfaͤngt ſie wiederJemehr die Liebe gibt, jemehr empfaͤngt ſie wieder;Darum verſiegen nie des echten Dichters Lieder.Wie ſich der Erdſchooß nie erſchoͤpft an Luſt und Gluͤck;Denn alles was er gibt, fließt auch in ihn zuruͤck.