Das Allgemeine ſchwebt dem Geiſt beſtaͤndig vor,
Nur wie ein Bild verhuͤllt von des Beſondern Flor.
Doch wenn der Geiſt einmal ſich, durch den Flor zu dringen,
Gewoͤhnt hat, ſieht er klar das All in allen Dingen.
Das iſt die Aehnlichkeit, die Bild mit Bild verknuͤpft;
Feſt haͤlt die Dinge, wem der Faden nie entſchluͤpft.
Das was ſie aͤhnlich macht, das macht ſie auch verſchieden;
Wer dis Geheimniß kennt, iſt ſelig und zufrieden.