Nur ein Gedanken iſts, an welchen du gewoͤhnen
Dich mußt, um dein Geſchick im Geiſte zu verſoͤhnen.
Und an wie mangerlei Gedanken haſt du dich
Nicht ſchon gewoͤhnt! man denkt zuletzt in Alles ſich.
Das Unverhoffteſte, wenn es getreten ein,
Sieht endlich aus als koͤnnt’ es gar nicht anders ſeyn.
Und wenn gleichguͤltig uns durch die Gewohnheit werden
Am Ende Freuden ſelbſt, warum nicht auch Beſchwerden?