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Buch der Lieder
(1827)
Heinrich Heine
(1797–1856)
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Buch der Lieder
(1827)
Junge Leiden 1817–1821
Traumbilder
I
Mir träumte einst von wildem Liebesglühn
II
Ein Traum, gar seltsam schauerlich
III
Im nächtgen Traum hab ich mich selbst geschaut
IV
Im Traum sah ich ein Männchen klein und putzig
V
Was treibt und tobt mein tolles Blut
VI
Im süßen Traum, bei stiller Nacht
VII
Nun hast du das Kaufgeld, nun zögerst du doch
VIII
Ich kam von meiner Herrin Haus
IX
Ich lag und schlief, und schlief recht mild
X
Da hab ich viel blasse Leichen
Lieder
I
Morgens steh ich auf und frage
II
Es treibt mich hin, es reibt mich her
III
Ich wandelte unter den Bäumen
IV
Lieb Liebchen, legs Händchen aufs Herze mein
V
Schöne Wiege meiner Leiden
VI
Warte, warte, wilder Schiffsmann
VII
Berg und Burgen schaun herunter
VIII
Anfangs wollt ich fast verzagen
IX
Mit Rosen, Zypressen und Flittergold
Romanzen
I
Der Traurige
II
Die Bergstimme
III
Zwei Brüder
IV
Der arme Peter
V
Lied des Gefangenen
VI
Die Grenadiere
VII
Die Botschaft
VIII
Die Heimführung
IX
Don Ramiro
X
Belsatzar
XI
Die Minnesänger
XII
Die Fensterschau
XIII
Der wunde Ritter
XIV
Wasserfahrt
XV
Das Liedchen von der Reue
XVI
An eine Sängerin
XVII
Das Lied von den Dukaten
XVIII
Gespräch auf der Paderborner Heide
XIX
Lebensgruß
XX
Wahrhaftig
Sonette
Im Reifrockputz mit Blumen reich verzieret
Ich bins gewohnt, den Kopf recht hoch zu tragen
Im tollen Wahn hatt ich dich einst verlassen
Wie ich dein Büchlein hastig aufgeschlagen
Fresko-Sonette an an Christian S.
1
Ich tanz nicht mit, ich räuchre nicht den Klötzen
2
Gib her die Larv, ich will mich jetzt maskieren
3
Ich lache ob den abgeschmackten Laffen
4
Im Hirn spukt mir ein Märchen wunderfein
5
In stiller, wehmutweicher Abendstunde
6
Als ich vor einem Jahr dich wiederblickte
7
Hüt dich, mein Freund, vor grimmen Teufelsfratzen
8
Du sahst mich oft im Kampf mit jenen Schlingeln
9
Ich möchte weinen, doch ich kann es nicht
Lyrisches Intermezzo 1822–1823
Prolog
I
Im wunderschönen Monat Mai
II
Aus meinen Tränen sprießen
III
Die Rose, die Lilje
IV
Wenn ich in deine Augen seh
V
Dein Angesicht so lieb und schön
VI
Lehn deine Wang an meine Wang
VII
Ich will meine Seele tauchen
VIII
Es stehen unbeweglich
IX
Auf Flügeln des Gesanges
X
Die Lotosblume ängstigt
XI
Im Rhein, im schönen Strome
XII
Du liebst mich nicht
XIII
O schwöre nicht und küsse nur
XIV
Auf meiner Herzliebsten Äugelein
XV
Die Welt ist dumm
XVI
Liebste, sollst mir heute sagen
XVII
Wie die Wellenschaumgeborene
XVIII
Ich grolle nicht
XIX
Ja, du bist elend
XX
Das ist ein Flöten und Geigen
XXI
So hast du ganz und gar vergessen
XXII
Und wüßtens die Blumen
XXIII
Warum sind denn die Rosen so blaß
XXIV
Sie haben dir viel erzählet
XXV
Die Linde blühte
XXVI
Wir haben viel füreinander gefühlt
XXVII
Du bliebest mir treu am längsten
XXVIII
Die Erde war so lange geizig
XXIX
Und als ich so lange, so lange gesäumt
XXX
Die blauen Veilchen der Äugelein
XXXI
Die Welt ist so schön und der Himmel so blau
XXXII
Mein süßes Lieb, wenn du im Grab
XXXIII
Ein Fichtenbaum steht einsam
XXXIV
Ach, wenn ich nur der Schemel wär
XXXV
Seit die Liebste war entfernt
XXXVI
Aus meinen großen Schmerzen
XXXVII
Philister in Sonntagsröcklein
XXXVIII
Manch Bild vergessener Zeiten
XXXIX
Ein Jüngling liebt ein Mädchen
XL
Hör ich das Liedchen klingen
XLI
Mir träumte von einem Königskind
XLII
Mein Liebchen, wir saßen beisammen
XLIII
Aus alten Märchen winkt es
XLIV
Ich hab dich geliebet und liebe dich noch
XLV
Am leuchtenden Sommermorgen
XLVI
Es leuchtet meine Liebe
XLVII
Sie haben mich gequälet
XLVIII
Es liegt der heiße Sommer
XLIX
Wenn zwei voneinander scheiden
L
Sie saßen und tranken am Teetisch
LI
Vergiftet sind meine Lieder
LII
Mir träumte wieder der alte Traum
LIII
Ich steh auf des Berges Spitze
LIV
Mein Wagen rollet langsam
LV
Ich hab im Traum geweinet
LVI
Allnächtlich im Traume seh ich dich
LVII
Das ist ein Brausen und Heulen
LVIII
Der Herbstwind rüttelt die Bäume
LIX
Es fällt ein Stern herunter
LX
Der Traumgott bracht mich
LXI
Die Mitternacht war kalt und stumm
LXII
Am Kreuzweg wird begraben
LXIII
Wo ich bin
LXIV
Nacht lag auf meinen Augen
LXV
Die alten, bösen Lieder
Die Heimkehr 1823–1824
I
In mein gar zu dunkles Leben
II
Ich weiß nicht was soll es bedeuten
III
Mein Herz, mein Herz ist traurig
IV
Im Walde wandl ich und weine
V
Die Nacht ist feucht und stürmisch
VI
Als ich, auf der Reise, zufällig
VII
Wir saßen am Fischerhause
VIII
Du schönes Fischermädchen
IX
Der Mond ist aufgegangen
X
Der Wind zieht seine Hosen an
XI
Der Sturm spielt auf zum Tanze
XII
Der Abend kommt gezogen
XIII
Wenn ich an deinem Hause
XIV
Das Meer erglänzte weit hinaus
XV
Da droben auf jenem Berge
XVI
Am fernen Horizonte
XVII
Sei mir gegrüßt, du große
XVIII
So wandl ich wieder den alten Weg
XIX
Ich trat in jene Hallen
XX
Still ist die Nacht, es ruhen die Gassen
XXI
Wie kannst du ruhig schlafen
XXII
Die Jungfrau schläft in der Kammer
XXIII
Ich stand in dunkeln Träumen
XXIV
Ich unglückselger Atlas! eine Welt
XXV
Die Jahre kommen und gehen
XXVI
Mir träumte: traurig schaute der Mond
XXVII
Was will die einsame Träne
XXVIII
Der bleiche, herbstliche Halbmond
XXIX
Das ist ein schlechtes Wetter
XXX
Man glaubt, daß ich mich gräme
XXXI
Deine weißen Liljenfinger
XXXII
Hat sie sich denn nie geäußert
XXXIII
Sie liebten sich beide, doch keiner
XXXIV
Und als ich euch meine Schmerzen geklagt
XXXV
Ich rief den Teufel und er kam
XXXVI
Mensch, verspotte nicht den Teufel
XXXVII
Die heilgen drei Könige aus Morgenland
XXXVIII
Mein Kind, wir waren Kinder
XXXIX
Das Herz ist mir bedrückt, und sehnlich
XL
Wie der Mond sich leuchtend dränget
XLI
Im Traum sah ich die Geliebte
XLII
Teurer Freund! Was soll es nützen
XLIII
Werdet nur nicht ungeduldig
XLIV
Nun ist es Zeit, daß ich mit Verstand
XLV
Den König Wiswamitra
XLVI
Herz, mein Herz, sei nicht beklommen
XLVII
Du bist wie eine Blume
XLVIII
Kind! Es wäre dein Verderben
XLIX
Wenn ich auf dem Lager liege
L
Mädchen mit dem roten Mündchen
LI
Mag da draußen Schnee sich türmen
LII
Andre beten zur Madonne
LIII
Verriet mein blasses Angesicht
LIV
Teurer Freund, du bist verliebt
LV
Ich wollte bei dir weilen
LVI
Saphire sind die Augen dein
LVII
Habe mich mit Liebesreden
LVIII
Zu fragmentarisch ist Welt und Leben
LIX
Ich hab mir lang den Kopf zerbrochen
LX
Sie haben heut abend Gesellschaft
LXI
Ich wollt, meine Schmerzen ergössen
LXII
Du hast Diamanten und Perlen
LXIII
Wer zum ersten Male liebt
LXIV
Gaben mir Rat und gute Lehren
LXV
Diesen liebenswürdgen Jüngling
LXVI
Mir träumt’: ich bin der liebe Gott
LXVII
Ich hab Euch im besten Juli verlassen
LXVIII
Von schönen Lippen fortgedrängt, getrieben
LXXIX
Doch die Kastraten klagten
LXX
Das weiß Gott, wo sich die tolle
LXXI
Wie dunkle Träume stehen
LXXII
Und bist du erst mein ehlich Weib
LXXIII
An deine schneeweiße Schulter
LXXIV
Es blasen die blauen Husaren
LXXV
Habe auch, in jungen Jahren
LXXVI
Bist du wirklich mir so feindlich
LXXVII
Ach, die Augen sind es wieder
LXXVIII
Selten habt ihr mich verstanden
LXXIX
Doch die Kastraten klagten
LXXX
Auf den Wällen Salamankas
LXXXI
Neben mir wohnt Don Henriques
LXXXII
Kaum sahen wir uns, und an Augen und Stimme
LXXXIII
Über die Berge steigt schon die Sonne
LXXXIV
Zu Halle auf dem Markt
LXXXV
Dämmernd liegt der Sommerabend
LXXXVI
Nacht liegt auf den fremden Wegen
LXXXVII
Der Tod das ist die kühle Nacht
LXXXVIII
Sag, wo ist dein schönes Liebchen
Götterdämmerung
Ratcliff
Donna Clara
Almansor
Die Wallfahrt nach Kevlaar
Aus der Harzreise 1824
Prolog
Bergidylle
Der Hirtenknabe
Auf dem Brocken
Die Ilse
Die Nordsee 1825–1826
Erster Zyklus
Krönung
Abenddämmerung
Sonnenuntergang
Die Nacht am Strande
Die Sonnenlichter spielten
Erklärung
Nachts in der Kajüte
Sturm
Meeresstille
Seegespenst
Reinigung
Frieden
Zweiter Zyklus
Meergruß