Die Kirch’ hat an den Weg ihr Gottesbild geſtellt,
Davor anbetend, wer vorbeigeht, niederfaͤllt.
Dahinter hat der Fuͤrſt geſtellt ſein eignes Bild,
Das nimmt nun ſeinen Theil von dem, was jenem gilt.
Denn jeder wer nun faͤllt vorm Gottesbilde nieder,
Zu beugen ſcheint er auch vorm Fuͤrſten ſeine Glieder.
Ihr Fuͤrſten, wenn ihr wollt geehret euern Thron,
Verbuͤnden muͤßt ihr euch mit der Religion.