Was willſt du mit der Welt? Du kannſt ſie nicht durchmeſſen,
Und in dein enges Herz ſie nicht zuſammenpreſſen.
Du loͤſeſt ſie nicht auf, der Raͤthſel ſind zu viele,
Noch lenkeſt ihren Lauf, ſie rennt nach eignem Ziele.
Wohlauf, ſo viel du kannſt, mit Lieb’ und Geiſt zu faſſen,
Und was du nicht begreifſt, dahin geſtellt zu laſſen.
Wie Kraͤmer ihre Waar’, auch deine ſollſt du tauſchen,
Verſenden Liebesgruͤß’, und der Erwidrung lauſchen.
Ich ſende dieſen Gruß, und ſage nicht, wohin?
Doch wiſſen moͤcht’ ich, ob ich dort willkommen bin.