168. Verzeiht, was ich gefehlt, ich hab’ es gut gemeintVerzeiht, was ich gefehlt, ich hab’ es gut gemeint,Daß ich euch nichts verhehlt, was meinem Geiſt erſcheint.Ihr moͤgt es anders ſehn, im eignen Licht erwacht;Ich freue mich, wenn ihr nur auf die Augen macht.