Du glaubſt, was ich nicht glaub’, und glaubſt nicht, was ich glaube;
Erlaub mein Glauben mir, wie ich dir deins erlaube.
Wer noch nichts glaubt, iſt leicht zum Glauben zu bekehren,
Wie die Gefaͤße leicht zu fuͤllen ſind, die leeren.
Doch dem, der etwas glaubt, faͤllt andres glauben ſchwer;
Gibt er es einmal auf, ſo glaubt er gar nichts mehr.