Der Geiſt des Menſchen fuͤhlt ſich voͤllig zweierlei,
Abhaͤngig ganz und gar, und unabhaͤngig frei.
Abhaͤngig, inſofern er Gott im Auge haͤlt,
Und unabhaͤngig, wo er vor ſich hat die Welt.
Vorm Vater unfrei fuͤhlt ſich ſo ein Sohn vom Haus,
Selbſtaͤndig aber wohl, ſobald er tritt hinaus.