Zuſammen traten einſt Gewalt und Macht und Staͤrke,
Gemeinſchaftliche Hand anlegend einem Werke.
Mit Waffen die Gewalt, die Staͤrke mit dem Arm
Geruͤſtet, und die Macht mit einem Dienerſchwarm.
Doch waͤre nicht hinzu getreten auch die Kraft,
Waͤr’ ihr geſammtes Werk geblieben ſtuͤmperhaft.
Nur wenig richten aus Gewalt und Macht und Staͤrke,
O Koͤnig, wo die Kraft des Geiſtes fehlt, das merke.
Denn goͤttlich iſt die Kraft, und weltlich jene drei;
Was kann die Erde thun, ſteht nicht der Himmel bei!