Oft faßt mich, wenn ich ſeh ein zartes Kinderleben,
Wehmuth, wie ihm die Zeit wird Muͤh und Dornen weben.
Viel ſeltner fuͤllet mich ſein Anblick, mit Behagen
Der Fruͤcht’ und Bluͤten, die ihm noch die Welt wird tragen.
Ich ſchließe nicht daraus, daß eitel ſei die Welt,
Doch daß ſie mir nunmehr als eitel dar ſich ſtellt.