Nicht wußt’ ich was mir fehlte,
Noch fühlt’ ich was mich quälte;
Es war mir nur Behagen
Zu klagen und zu klagen.
Nun fühl’ ich was mich quälet,
Nun weiß ich was mir fehlet,
Nicht klag’ ich aus Behagen
An bloßem Unbehagen.
Und nun, was dort mir fehlte,
Weiß ich, und was mich quälte,
Daß böse Ahnung zagte
Und in die Zukunft klagte.