Die Schwalb’ ist angekommen,
Und in Besitz genommen
Hat sie ihr altes Nest.
Es hanget noch und schwebet
An seinem Ort, sie klebet
Mit neuer Kunst es fest.
Sie läßt sichs nicht verdrießen,
Die Lücken rings zu schließen,
Und brütet freudenreich.
Wohlauf, du mein Gemüthe,
Nicht über Kummer brüte,
Und thu’s der Schwalbe gleich!