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Matthias Claudius
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First lines
Matthias Claudius
(1740–1815)
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Biography
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A
Ach, es ist so dunkel in des Todes Kammer
Armut des Geistes Gott erfreut
Aus einer Welt voll Angst und Not
B
Bekränzt mit Laub den lieben vollen Becher
D
Der Mensch lebt und bestehet
Der Mond ist aufgegangen
Der Winter ist ein rechter Mann
Die Liebe hemmet nichts; sie kennt nicht Tür noch Riegel
Diese Leiche hüte Gott!
Du edler Stern am hohen Himmelszelt
Du Menschenkind, sieh um dich her
E
Einst wurden Fuchs und Pferd
Empfangen und genähret
Er glaubte sich und seine Not
Es stand ein Sternlein am Himmel
F
Friede sei um diesen Grabstein her!
I
Ich sehe oft um Mitternacht
Ich war erst sechzehn Sommer alt
Im Anfang war’s auf Erden
K
Kam einst ein Fuchs vom Dorfe her
S
Stand ein junges Veilchen auf der Weiden
V
Vorüber! Ach, vorüber!
W
War einst ein Riese Goliath
Wenn jemand eine Reise tut
Wir pflügen und wir streuen