Ich moͤchte wiſſen, wo der Freund zur Stunde weilt,
Nach welchem in die Welt hinaus mein Denken eilt.
Dem unſtaͤt ſchweifenden hats unſtaͤt nachzuſchweifen,
Und weiß die Staͤtte nicht, wo es ihn ſoll ergreifen.
Wenn auf der Laͤnderkart’ ich ſaͤhe nur den Ort;
Da iſt er, ſpraͤch’ ich, jetzt! und waͤr’ im Geiſte dort.