Die Mutter, die dem Kind nicht ſelber Nahrung ſchenkt,
Beneide nur die Bruſt der Amme, die es traͤnkt;
Die fuͤr den erſten Quell des Lebens, den ſie beut,
Vom erſten Laͤcheln auch des Dankes wird erfreut.
So mag dem Vater auch, der ſelbſt ſein Kind nicht zieht,
Der wecken Eiferſucht, durch welchen es geſchieht;
Der ihm ein geiſtiges Gepraͤge druͤcket ein,
Das wichtiger doch iſt, als das von Fleiſch und Bein.