Wenn du ein Ungluͤck ob dem Naͤchſten ſiehſt verhangen,
Hoffſt du, weil ihn es traf, ſei dirs vorbei gegangen.
Und fuͤhlſt du menſchlicher, ſo dauert dich der Mann;
Warum? weil was ihn traf, auch dich betreffen kann.
Was traͤgt es aus, ob warm du’s aufnimmſt oder kuͤhl?
So eigenſuͤchtig iſt Gefuͤhl wie Ungefuͤhl.