Du kannſt nicht aͤußerlich die ganze Welt umfaſſen,
An innrer Ganzheit mußt du dir genuͤgen laſſen.
Die Welt iſt uͤberal ein ganzer Gottesglanz,
Wo ſie der Liebe Stral verſchlingt um dich zum Glanz.
Da iſt das Kleine groß, und nicht das Große bloß,
Da ſiehſt du Groß und Klein die Welt in Gottes Schooß.