Wie dir auf naͤcht’ger Fahrt die naͤchſte Reih der Baͤume
Am Weg voruͤber eilt, als waͤren’s deine Traͤume,
Dahinter langſamer dahin die Bergflur ſchreitet,
Und hinter ihr der Mond nur deinen Lauf begleitet;
So fliehn am ſchnellſten auch auf deines Lebens Fahrt
Dir die Erſcheinungen vorbei der Gegenwart,
Langſam die groͤßeren Geſtalten ferner Zeiten,
Und nur die Ewigkeit bleibt ewig dir zur Seiten.