Die Welt iſt oͤd’ und leer, und grenzenlos der Raum,
Wo nicht die Liebe wohnt mit einem Himmelstraum, —
Wo nicht die Liebe wohnt, von der, zu der du gehſt,
Um deren Mittelpunkt du dich im Geiſte drehſt.
Drum denke, wo du gehſt, damit nicht oͤd’ erſcheine
Die Welt, daß eine Lieb’ auch dort wohnt, irgend eine, —
Daß irgend einer dort traͤumt ſeinen Liebestraum;
Den goͤnn’ ihm, traͤume mit, und voll ſei dir der Raum.