Die Welt iſt Gottes unausdenklicher Gedanke,
Und goͤttlich der Beruf zu denken ohne Schranke.
Nichts in der Welt, das nicht Gedankenſtoff enthaͤlt,
Und kein Gedanke, der nicht mitbaut an der Welt.
Drum liebt mein Geiſt die Welt, weil er das Denken liebt,
Und ſie ihm uͤberall ſoviel zu denken giebt.