In jedem Zuſtand iſt ein Haben und ein Miſſen,
Und das Gemiſſte biſt zu haben du befliſſen.
Darum bei jedem Gluͤck iſt noch ein Wunſch zuruͤck,
Der eben iſt davon ein zubehoͤrig Stuͤck.
Und wie ein Zuſtand in den andern uͤbergeht,
Siehſt du, daß aus dem Wunſch ein neuer Wunſch entſteht.
Denn jeder Wunſch, erlangt, iſt nicht mehr wuͤnſchenswerth;
Doch Gluͤck iſt auch, daß man ſtets neu ein Gluͤck begehrt,