Zu Gott gelangſt du nicht im Wachen noch im Traum;
Er iſt im Weltraum nicht, noch im Gedankenraum.
Du kannſt die Grenze nicht des Denkens uͤberſchreiten,
Doch ſtehend an der Grenz’, hinuͤber ſehn vom weiten.
Und wie dein Auge ſieht, was du nicht kannſt ergreifen,
So kann dein hoͤhrer Sinn ins Undenkbare ſtreifen.