23. Was innig dich ergreift, das laß fein langſam reifenWas innig dich ergreift, das laß fein langſam reifen;Was außen dich nur ſtreift, mußt du ſogleich ergreifen.Wo du’s nicht gleich ergreifſt, fuͤr immer iſts verloren;Doch was du in dir reifſt, wird ſchon einmal geboren.