Der Maler in der Nacht ſehnt ſich dem Tage zu,
Denn was er malen ſoll, laͤßt ihm nicht Raſt noch Ruh.
Er kann es in der Nacht bei Kerzenſchein nicht malen,
Denn ſein Gebilde ſoll von Lebensfarben ſtralen.
Laß ihm den Tag aufgehn, und einen hellen Tag!
Weil er am truͤben auch nichts helles malen mag.