Entgegen geh’ ich nun den trüben Tagen,
Der traur’gen Zeit, die mir vom ganzen Jahr
Die unerfreulichste schon sonst auch war,
Eh’ sie so herbe Wunden mir geschlagen.
Die Zeit, wo wir um Lichtabnahme klagen,
Und sehn die Erde Blumenschmuckes baar;
Dieselbe Zeit hat auch mein schönes Paar
Wie Sonnenschein und Blumen weggetragen.
Und wenn in Mitte dieser Finsternisse
Sonst ein Gestirn des Trosts und Helles stand
Das Kinderfest der heiligen Weihnachten;
O wie ich nun auch dessen Segen misse,
Da ihr zu Grabe gienget, in der Hand
Die Gaben haltend, die vom Fest gebrachten!