Zu leiden hast du selbst genug,
Wovon dich kann kein andrer scheiden;
Wenn alles Leid, das andre schlug,
Du an dir selbst noch mit willst leiden;
Wo bliebe Zeit und Kraft dir nun,
Auch etwas auf der Welt zu thun?
Bedenk, du sollst vor deinem Scheiden
Auch etwas thun;
Bedenke das, und laß das Leiden
Auf sich beruhn.