Weil ich mich nirgends fürchte zu verlieren,
Wohin mich, Herr, dein Machtgebot
Versetzen mag in deines Reichs Revieren,
Das deine Geister unter dir regieren;
So fürcht’ ich nicht den Tod, der droht...
Und sollt’ ich etwa meiner Lieben ihren
Mehr fürchten als den eignen Tod;
Weil ich sie aus den Augen muß verlieren,
Wenn sie, um einen andern Platz zu zieren,
Von hier entrücket dein Gebot?