Wie du mir von lustdurchpochter
Brust die Tochter
Reichtest einst, ein süßes Glück;
Hier aus schmerzenslustdurchkochter
Brust die Tochter
Geb’ ich dir als Lied zurück.
Armer Vater! Hoffend flocht er
Für die Tochter,
Hoffend einen andern Kranz;
Armer Vater! nichts vermocht’ er,
Als die Tochter
Nahm der Tod an seinen Tanz.
Zwar der Tod, den Sieg erfocht er,
Der die Tochter
Nahm, von Klagen ungerührt;
Doch hat mein ununterjochter
Muth die Tochter
Dem Entführer nun entführt.