An des schönsten Bildes Platze,
Pfui dir, Tod, welch eine Fratze
Du hast unterschoben!
Wo sind meines Kindes Mienen,
Die so ideal mir schienen,
Und das Herz mir hoben?
Die von dir entstellten Züge
Nimm, die ungeschickte Lüge,
Weg, o sei gebeten,
Und laß das verklärte Wesen,
Das für uns zu schön gewesen,
Vor den Geist mir treten!