Jöderne under Træet.
Es war ein alter Mann,
der nahm ein junges Weibchen,
gar schön und zart von Leibchen.
Da ging das Wesen an.
Er lächelte, er schmeichelt’s.
Er küsst’ es und er streichelt’s
Allein das war sein Ziel —
und das war doch nicht viel!
Er lebt ein ganzes Jahr
mit seinem jungen Weibchen.
Das zarte, feine Leibchen
Wie ich gesagt: Er schmeichelt’s,
er küsst’ es, und er streichelt’s.
Allein — das war sein Ziel.
Und das war gar nicht viel.
Einmahl er sagte: Heut’
mus ich dich flux verlassen.
Mein Kind, du muss nicht spassen
mit fremde Männerleut.
Nicht deine Treu vergessen,
verbothne Speis’ nich essen,
sonst krieg ich armer Mann
ein Stirn, mit Hörner dran.
Das Weibchen sagte: Ei!
Eh’ will ich treu dir bleiben,
wenn solche Zeitvertreiben
dir giebt ein solch Geweih.
Der Mann giesst Freudeträhnen.
Er ging. Da kam mit Sehnen
ein junger Herr fürbas —
und alles sie vergass.
Als nun der Alte kam
gar spat und müd’ zu Hause,
zum lieben Abendschmause
und hübsch sein Hut abnahm,
rief sie: Wie kannst du lügen,
und mich so arg betrügen?
Du böser, alter Mann!
Hast ja nicht Hörner an!
Folk, som har omringet Jöderne, opslaae en stor Skoggerlatter.