Wer Krieg hat mit der Welt, ſollt’ er ſich nicht erlauben
Das Kriegsrecht gegen ſie, zu pluͤndern und zu rauben?
Und wenn er ſchwaͤcher iſt, zu luͤgen und zu truͤgen,
Und heimlich Schaden ihr ſtatt offen zuzufuͤgen!
Doch wie er ſie verletzt, ſie hat die Macht zuletzt,
Die Recht behaͤlt; weh wer mit ihr in Krieg ſich ſetzt!
Doch doppelt weh, wer den in die Verzweiflung trieb
Des Krieges mit der Welt, der gern im Frieden blieb.