Der Markt iſt voll, die Welt will mit ſich ſelbſt verkehren;
Der Nord kann nicht den Suͤd, der Weſt den Oſt entbehren.
Laßt alles kommen, was die Fremde Fremdes hat,
Und fuͤgts zum Heimiſchen! ihm iſt das kein Verrath.
Nur holt von Nachbarn nicht, was wir erſt ihnen gaben,
Und borgt nicht, was wir laͤngſt im Hauſe beſſer haben!