Der Regen geht herab in Stroͤmen, landerquickend;
Wie oft erflehteſt du daheim ihn, aufwertsblickend!
Im fremden Lande nun verwuͤnſcheſt du den Segen,
Weil er dem Wanderer zum Koth wird auf den Wegen.
Du haſt fuͤr die Natur und alle Kreatur
Ein menſchlich Mitgefuͤhl in deinem Kreiſe nur.