Sanskrit, das einen Satz gern in Ein Wort verbindet,
Nennt, wer zu Haus iſt da, wo ihn der Abend findet,
Es nennt ihn „Abendheim“ den Mann vom Bettlerorden,
Der keine Heimat hat, wie ich nun bin geworden,
Doch nicht auf Lebenszeit, dem ſtrengen Jogi gleich,
Der arm an jedem Gut, und nur an Stolz iſt reich.
Ich habe nicht wie er die Heimat aufgegeben,
Ich fuͤhle ihren Hauch mich uͤberall umſchweben.
Ich weiß an jedem Tag, wo meine Heimat iſt,
Und bin am Abend dort, o Liebe, wo du biſt.