Die Guͤter unter’m Werth veraͤchtlich anzuſchlagen,
Herabzuſetzen ſie, um leichter zu entſagen,
Iſt nur ein Kunſtgriff, der wo’s gilt dich laͤßt in Stich.
Viel anders als du dich gedacht haſt, fuͤhlſt du dich.
Man fuͤhlt, was man gehabt, wann man es laſſen muß;
Was hilft es, ſich zuvor verkuͤmmern den Genuß?
Drum laß in ihrem Werth die Guͤter fein beſtehn,
Beſonnen im Beſitz, beſonnen im Entgehn.