Ich hang’ an einem Haar noch mit der Welt zuſammen,
Und unzerreißbar war den Stuͤrmen es, den Flammen.
An einem Haare zieht die Welt mich, die ich ziehe;
Ihr folg’ ich, die mich flieht, ſie folgt mir, die ich fliehe.
Mir folgt ihr Bildertanz, ihr folgt mein Liederchor,
Wir ziehn uns ab und an; und ziehn uns beid’ empor.
Wo ſie empor nicht zog, waͤr’ ich in mir verſunken;
Wo ich nicht ihr entflog, waͤr’ ich nicht liebetrunken.
So hat der Liebe Hand das leiſe Band gewebt,
Die Lieb’, an deren Band ewig das Ew’ge ſchwebt.