Du kannſt aufs Feld nicht gehn, ohn’ irgend eine Blume
Zu finden, welche ſagt von ihres Schoͤpfers Ruhme.
Nicht in Geſellſchaft kannſt du gehn, ohn’ ein Geſicht
Zu ſehn, das deinem Bild vom Menſchen widerſpricht.
Drum unter Blumen bleib, und lerne Menſchen meiden!
Die Menſchen koͤnnten dir die Blumen ſelbſt verleiden.
Doch lieben lerneſt du, wo du bei Blumen biſt,
Den Menſchen ſelber, der unliebenswurdig iſt.