O fuͤhle: was du haſt, das haſt du nur empfangen;
Und laß, wie dir es kam, es andern zugelangen.
Sei wie der Mond, der von der Sonn’ entlehnt ſein Licht,
Und leiht’s der Erdennacht, fuͤr ſich behaͤlt ers nicht.
Gott iſt die Sonne, die laͤßt ewig Licht ausgehn,
Um hell die Welt, und ſich hell in der Welt zu ſehn.